Rap & Poetry

Ausdruck meiner Gedanken- und Meinungswelt.

Ich schreibe bereits seit Jugendjahren Gedichte, anfangs natürlich so richtig peinliche und schnulzige Dinger, Schülerpoesie eben.
Inzwischen ist daraus Poetry geworden und auch Kurzgeschichten kamen dazu. Geschriebenes Wort war und ist für mich also ein wichtiges Ausdrucksmittel.

Als ich Ende der 80er Jahre in Berührung mit der HipHop Kultur kam, war der Weg zum Rap also nicht weit. Ich begann zunächst auf englisch, Mitte der 90er Jahre dann auch auf deutsch zu rappen.
Meist war ich als Fresstyle Rapper auf unzähligen Jams unterwegs.

Eine gesunde, weil freundschaftliche Rivalität verband mich mit der 34128 Posse aus Kassel / Fritzlar. Heute noch legendär zum Beispiel die 1001 MC Jams in Fritzlar, die Sessions in der Kassler Fruchtbar oder in Hann Münden im Kasten.
Später dann eine endlose Reihe von Freestyle und Poetry Slams in Marburg, Giessen und Frankfurt. Und natürlich die Partys in der Region von Mühlhausen bis Erfurt, hier sind vor allem die Freestlye Sessions im alten Bordell in Mentroda erinnerswert.

Ich definiere mich relativ klar als Storyteller / Concious Rapper, aber ich hab auch die ein oder andere Punchline parat.

Der letze größere Auftritt als Rapper war 2001 auf dem OpenFlair Festival, hier als Frontmann des DSS (Diedemann SoundSystem). Seitdem war ich nur noch als Host / Moderator und gelegentlich als DJ unterwegs.
Dennoch nehme ich gelegentlich noch den ein oder anderen Track auf.

Hör dir was an:

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  16 bars – “2020… keep smiling”
  Ein Abgesang auf 2020, aber mit positiver Grundstimmung.Beat von PRADO (Berlin)
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  16 Bars – “ich höre”
  22-Dez-2019 Fridays for Future vs Klimaleugner, Parlamente in denen Extremisten sitzen, Debatte um Debatte aber [..]
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  Oldschool
  Alte Tracks (’99 bis 2009) Hier ein paar der Tracks die ich im Laufe der [..]